
Endlich ist es so weit: Das erste unfckd–Restaurant geht in der Hauptstadt an den Start – und definiert fleischlosen Genuss komplett neu
Lust auf vegan? Im unfckd–Restaurant in der Mitte Berlins steht fleischloser Genuss im strahlenden Mittelpunkt. Am Alexanderplatz erwartet Food–Enthusiasten eine faszinierende neue Welt, die auf 400 Quadratmetern mit 60 Sitzplätzen im Innenbereich sowie großzügigem Terrassenbereich farbenfrohes Design im eleganten Street–Art–Style abfeiert.
Dass es den unfckd–Machern um Soulfood in schönster Vielfalt geht, ist klar – auf den Tisch kommt schlicht das Leckerste, was es gerade gibt. Hier treten köstliche Fast–Food–Kreationen wie Trüffel–Parmesan–Fries, saftige Burger, Shawarma oder Garnelen–Pizza komplett undogmatisch den Beweis an, dass vegane Küche viel mehr kann! Selbstverständlich stehen auch alternative Proteinquellen aus Erbsen oder Soja auf der Speisekarte. Ein Fest für alle, die Lust auf innovativen Gaumenkitzel haben.
Selbstverständlich nachhaltig
Unfucked? Im englischsprachigen Raum längst ein Synonym für „unverfälscht“ und „unverbraucht“. Ein perfekter Name also für eine Systemgastronomie, die vegane Küche schlicht revolutionieren will. „Bei uns geht es nicht um Verzicht, sondern wir servieren vegane Alternativen, die das Original spielend übertreffen“, sagt Gründerin Laura Schilling, die zusammen mit Chief Operator Christian Kästner Teil einer nachhaltigen Veränderung sein will.

Während der Gast die Freiheit hat, ganz entspannt veganen Genuss zu leben, sucht das Team im Hintergrund ständig nach der besten Lösung. Egal, ob es um BIO–Zutaten, plastikfreie Verpackungen, digitales Bezahlen via App oder faire Gehälter für alle Mitarbeiter geht. Damit der Spaß zu Hause weitergehen kann, gehört zum Restaurant auch ein eigener Shop, in dem man etwa eine Auswahl an feinen Saucen wie „Wasabi Style Mayo“ sowie an erlesenen Gewürzen in Bio–Qualität kaufen kann.
Lust auf mehr!
Die unverwechselbare unfckd–Location in der Hauptstadt soll in Zukunft nicht nur emotionsgeladener Lieblingsort, sondern Vorbild für eine ganze Restaurant–Familie sein. Zusammen mit dem Gastro–Brain Mark Korzilius und Unfucked–Gründer Johannes B. Kerner verfolgt die Crew ehrgeizige Ziele: In den kommenden Jahren sollen in angesagten Großstadt–Lagen weitere unfckd–Restaurants entstehen – keines genau wie das andere. Wie passend, dass diese coolen Spots auch Bühne für lokale und internationale Kreative und Künstler werden sollen. Spannende Events und Aktionen gehören ganz selbstverständlich zur DNA der Marke unfckd.
Weitere Informationen auf www.unfckd.com.
Jetzt vegconomist+ Unterstützer:in werden!
vegconomist publiziert unabhängig von großen Verlagen. Ihre Unterstützung hilft uns dabei, auf vegconomist.de frei zugänglich für alle zu bleiben.
>>> Jetzt unterstützen