Die Peter Pane-Restaurantkette expandiert weiter und eröffnet am 11. Oktober ihr insgesamt 33. Restaurant in München-Pasing durch einen Franchisenehmer. Der Standort in A-Lage befindet sich in der Nähe zum Shopping-Center Pasing Arcaden. Außerdem ist das Lokal verkehrsgünstig gelegen: Der historische Bahnhof, von dem aus S-Bahnen und Fernzüge fahren, ist zu Fuß nur eine Minute entfernt.
Das neue Restaurant bietet im Innen- und Außenbereich 400 (280 Innen und 120 außen) Gästen Platz, die dort neben konventionellen Burgern auch vegetarische und vegane Varianten sowie frische Salate zu einer hausgemachten Limonade genießen können. Für die zuverlässige Versorgung mit Burgern, Fritten und Getränken sorgen insgesamt 40 Mitarbeiter.
„Dass wir mittlerweile von der Ostsee bis nach Wien mehr als 30 Standorte haben, macht mich stolz. Und ich freue mich sehr, dass wir neben der Filiale in der Leopoldstraße am 11. Oktober unseren zweiten Standort in München eröffnen“, sagt Patrick Junge, Geschäftsführer und Inhaber der Unternehmensgruppe Paniceus, zu der Peter Pane gehört. „Unsere rasante Expansion zeigt, dass unsere Gäste im ganzen Land begeistert sind und ihren Restaurantbesuch als ein Erlebnis wahrnehmen. Es ist einfach schön, wenn wir unseren Gästen das Gefühl geben, bei Freunden zu sein.“
Peter Pane ist nicht nur auf Expansions-, sondern auch auf Wachstumskurs. Im vergangenen Jahr haben alle Peter-Pane-Restaurants einen Gesamtumsatz von 51,2 Millionen Euro erwirtschaftet. Die Umsatzsteigerung entspricht gemessen am Vorjahr einem Plus von 21,4 Prozent. Bis zum Jahr 2020 plant das Unternehmen, 45 Lokale eröffnet zu haben und rund 100 Millionen Euro Umsatz zu machen.
Peter Pane gründet seinen Erfolg auf drei Säulen: ausgewählte Top-Lagen, ausgesprochene Gastfreundschaft der Mitarbeiter sowie Nachhaltigkeit bei Speisen und Getränken. Schon jetzt bezieht das Unternehmen sein Fleisch ausschließlich aus Deutschland. Da die Lieferwege kurz sind, weist es eine sehr gute Ökobilanz auf. Peter Pane ist das Thema Nachhaltigkeit aber nicht nur im originären Geschäftsmodell wichtig: Es ist dem Unternehmen genauso eine Herzensangelegenheit, Kinder und Jugendliche zu unterstützen. Dafür hat es die Initiative „Peter hilft“ ins Leben gerufen.
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